Donnerstag: 14:00 - 17:00 Uhr
Spendenabgabe Mittwoch
16:00 - 18:00 Uhr
Da die Kasse des Gewerbeverbands momentan recht gut gefüllt ist - in der Pandemie fielen viele Aktionen aus - beschlossen die Mitglieder bei ihrer letzten Versammlung, die Burghauser Tafel zu unterstützen. 250 Burghauser Zehner brachten der Vorsitzende Klaus Schultheiss, sein Stellvertreter Frank Kokott und Michael Mittermeier von der VR-Bank in den Tafelladen. Diese werden zu Weihnachten unter den Tafelkundinnen und -kunden verteilt. Damit können die Bedürftigen in 100 Burghauser Geschäften einkaufen, gerade vor den Feiertagen ein willkommenes Geschenk. Vielen Dank!
Zum Martinsfest gab es in Raitenhaslach einen Laternenzug und danach zum Aufwärmen Kinderpunsch und Glühwein. Die Besucher wurden um Spenden gebeten, von denen ein Teil für ein Puppentheater für den Kindergarten verwendet wird. Der Rest, 150 Euro, soll der Burghauser Tafel zugute kommen. Eine tolle Idee, die den Martinsgedanken vom Teilen aufgreift! Herzlichen Dank!
Lebhafter Besuch kam am Martinstag in die Burghauser Tafel: Ungefähr 25 Hortkinder wollten sich den Tafelladen ansehen und brachten zwei vollgeladene Bollerwagen mit haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Das Gedenken an den Heiligen, der seinen Mantel mit einem Bedürftigen geteilt hatte, brachte die Kinder auf die Idee, sich auch selbst für die armen Menschen einzusetzen. Eine halbe Stunde löcherten sie die stellvertretende Vorsitzende Charlotte Michel mit vielen Fragen: Wer kommt zur Tafel, müssen die Kunden etwas zahlen, bekommen die Mitarbeitenden Geld für ihre Arbeit und warum arbeiten sie überhaupt ohne Lohn - das waren nur einige der Fragen. Auch der Wöhlerkindergarten hat für die Tafel gesammelt - diese Spenden werden demnächst abgeholt. Vielen herzlichen Dank für diese tolle Aktion!
Soviele Waren brachten die Hortkinder!
Als der Krieg in der Ukraine begann, wollte Herr Lenz vom Bekleidungshaus Modica etwas Gutes für die Geflüchteten tun. Er bat seine Kundinnen, bei Rabattaktionen einen Teil in die Spendenbox zu werfen. Die erhaltenen Spenden stockte Herr Lenz noch auf, so dass letztlich 450 Euro zusammenkamen. Da die meisten Geflüchteten zur Burghauser Tafel kommen, entschloss er sich, dieses Geld der Tafel zur Verfügung zu stelllen. Herzlichen Dank!
Einen kleinen Sack voll Geld bekamen Evi Hetzmannseder und Charlotte Michel vom Bekleidungshaus Modica für die ukrainischen Geflüchteten.
Noch im Februar 2022 unterstützte die Burghauser Tafel "nur" etwa 130 bedürftige Haushalte mit Lebensmitteln. Durch den Krieg in der Ukraine und die steigende Anzahl Geflüchteter aus anderen Ländern ist die Zahl inzwischen auf 250 gestiegen. Die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen, aber auch die Wartezeiten für die Kundschaft sind deshalb nicht mehr zumutbar gewesen. Deshalb beschloss der Vorstand in Absprache mit den Gruppenleitungen, ab November die Kundinnen und Kunden in zwei Gruppen einzuteilen, die jeweils nur noch alle zwei Wochen kommen können. Durch einen roten bzw. gelben Punkt auf dem Berechtigungsausweis ist sofort zu erkennen, wer in welcher Woche kommen kann. So wird die Situation entschärft und sowohl für die Mitarbeiterinnen als auch die Kundschaft wieder erträglich.
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