Essen, wo es hingehört

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BEI DER
BURGHAUSER TAFEL e.V.

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    Prießnitzstraße 1
  • 84489 Burghausen
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Ausgabezeiten:

  • Burghausen

Donnerstag: 14:00 - 17:00 Uhr

 

Spendenabgabe Mittwoch
16:00 - 18:00 Uhr 

 

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Die 12. Jahreshauptversammlung der Burghauser Tafel fand wie jedes Jahr im Bürgerhaus statt. Viele Ehrenamtliche zeigten durch ihr Kommen wieder ihr Interesse an der Tafel, worüber sich der 1. Vorsitzende der Tafel Alfred Danninger besonders freute. Die städtische Verbundenheit kam durch das Erscheinen der 2. Bürgermeisterin Christa Seemann zum Ausdruck. Alfred Danninger begrüßte auch den Rechnungsprüfer Konrad Kammergruber und Reinhard Grandl von der Mühldorfer Tafel. Ohne die Hilfe von Reinhard Grandl wäre die Einführung des digitalen Ausweises im Frühjahr diesen Jahres nicht denkbar gewesen. In seiner Begrüßung ging Alfred Danninger auch auf die Geschehnisse bei der Essener Tafel ein, welche bundesweit durch die Berichterstattung in der Presse große Beachtung fanden. „Wir behandeln alle Menschen gleich!“, liest Alfred Danninger kurz aus der Präambel der Bundestafel vor.

Vor der Versammlung führte Dr. Sabine Hanker die Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetzt für neu dazugekommene Mitarbeiter durch, wofür auch ihr ein besonderer Dank gilt.

Von einem erfolgreichen Jahr 2017 mit einem relativ ausgeglichenen Ergebnis berichtete der Kassenwart Günter Kunkel. Das Guthaben zum Jahresende weist einen zufriedenstellenden Betrag aus. Durch die steigenden Reparaturkosten für das Tafelauto müsse man für die nahe Zukunft den Kauf eines neuen Autos einplanen und auch dafür müssen entsprechende Rücklagen gebildet werden, so G. Kunkel. Nach wie vor sei aber die Spendenbereitschaft der Burg-hauser Einwohner und die der Geschäfte sehr gut.

Der Rechnungsprüfer Konrad Kammergruber bestätigte in seiner Rede dem Kassenwart Günter Kunkel wieder eine einwandfreie Arbeit. Kammergruber zeigte sich begeistert, wie die Tafel in Burghausen arbeitet. Hier haben sich Menschen zu einem lebendigen, sinnvollen Miteinander zusammengefunden, letztlich aber steht der Kunde im Mittepunkt und so wird der Tafelgedanke in die Gesellschaft hineingetragen. Alfred Danninger sagte in seinem Dank an Konrad Kammergruber, noch nie von einem Rechnungsprüfer eine so schöne Rede gehört zu haben.

Die Entlastung von Vorstand und Rechnungsprüfern erfolgte einstimmig.

Im Bericht des Vorstandes bedankte sich Charlotte Michel ganz besonders bei den Ehrenamtlichen, die im Dezember letzten Jahres bei der Aktion „Unser Christbaum für München“ am „Glühweinstand“ am Münchner Christkindlmarkt gearbeitet haben.

In den laufenden Gruppenleiterbesprechungen sei auch immer wieder Thema, wie man den steigenden Kundenzahlen und der Situation am Empfang gerecht werden könne.

Das für den Kontakt mit den Geschäften und Sponsoren zuständige Vorstandsmitglied Erwin Damoser erzählte von der Kartoffelaktion des letzten Jahres und einer Tombola, die dank einer Non-food-Spende der Firma Tchibo stattfinden konnte. Zwei neue Geschäfte konnten als Sponsoren gewonnen werden.

Franz Braun erzählte von der Digitalisierung bei der Ausgabe. Die Firma Masters hat im letzten Jahr die Hardware zur Verfügung gestellt, Reinhard Grandl von der Mühldorfer Tafel die Software programmiert und mittlerweile kommen alle Gruppen gut mit dem geänderten Ablauf zurecht. Charlotte Michel dankte Reinhard Grandl, Hannelore Slzapka und Franz Braun ganz besonders für ihre Arbeit im Rahmen der Digitalisierung der Ausweise.

In der anschließend von Christa Seemann geleiteten Wahl des Vorstandes wurde der bisherige Vorstand mit Alfred Danninger als 1. Vorsitzenden, Charlotte Michel als 2. Vorsitzender,

Franz Braun, Erwin Damoser und Fini Neumayer als Beisitzer, Günter Kunkel als Kassenwart und Marianne Vogl als Schriftführerin per Akklamation wiedergewählt. Der bisherige Kassenwart Volker Schneider stellte sich nicht mehr zur Verfügung und zusammen mit Konrad Kammergruber wurde Fritz Schwabenbauer als Rechnungsprüfer benannt.

Abschließend bedankte sich Christa Seemann ganz herzlich für die hochprofessionelle Arbeit.

Allein die Tatsache, dass sich alle Vorstände wieder zur Wahl gestellt haben, beweist das gute Klima in der Tafel, sagte sie. Dem bei anderen Tafeln bestehenden Problem undisziplnierter und drängelnder Kunden sei man sofort durch die Einrichtung eines „Liberos“ begegnet. Die Tafel sei immer schon gut gewesen, wird aber jedes Jahr noch besser und mittlerweile habe am Empfang sogar die digitale Welt Einzug gehalten. Wir sind stolz auf die tüchtigen Leute und den Verein, sagte sie abschließend..

 

 

 

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Die Burghauser Tafel unterliegt dabei einigen Grundsätzen, die für die tägliche Arbeit Grundlage sind:

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